Unser „Alexander der Große“ - ein Eroberer des guten Geschmacks
Sein Weg kennt keine Grenzen. Er bricht mit jeder Tradition. Er ist der Held einer ganzen Epoche: Alexander der Große ist in die Annalen der Geschichte eingegangen als ein unbezwingbarer Kämpfer, willensstarker Anführer und gewitzter Stratege. Keiner setzte sich so bedingungslos für seine Ziele ein. Niemand bestach so durch seine Kraft wie er.
Er war Königssohn, von göttlicher Abstammung und der größte Eroberer, den es jemals gab. Ein Mann, dem nach seinem Tod der Ehrentitel „der Große“ verliehen wurde - ein Zeichen von Respekt, Ehre und Bewunderung.
Wir haben unseren Espresso nach den wohl größten Feldherren aller Zeiten benannt, weil auch der Geschmack unseres „Alexander der Große“ seinesgleichen sucht: Ein Espresso, so stark und unbesiegbar wie ein Heerführer. Wie sein Vorbild kann unser Espresso auch sanft und weich sein, doch wenn es darauf ankommt, besticht er mit mittelkräftigen Aromen und süßen Nuss- und Schokoladengeschmack.
Brasilien, Mexiko, Indien: Drei starke Anbaugebiete, vereint in einer Bohne.
Wie dem Eroberer Alexander dem Großen ist auch unserem Espresso ein Land nicht genug. Deswegen haben wir die besten Bohnen aus drei Anbauländern zu ihrer geballten Kraft vereint, um ein Weltreich zu erobern - für eine Dynastie des guten Geschmacks!
Eine Mischung, die unserem Espresso unvergleichliche Aromen verleiht und ihn - wie Alexander den Großen - zu einem unvergleichbaren Unikat macht. Unsere Bohnen stammen aus Anbaugebieten in Cerrado (Brasilien), Chiapas (Mexiko) und Harley Estate (Indien).
Jedes dieser Anbaugebiete bringt besondere Eigenschaften mit sich, welche sich im Geschmack unserer Bohnen widerspiegeln:
Kaffeeplantagen in Brasilien bestechen durch eine vielfältige Flora und Fauna, die unseren Bohnen einen raffinierten Eigengeschmack verleihen, der sowohl fruchtig als auch klassisch herb sein kann. Das Anbaugebiet Chiapas in Mexiko ist durch seine Lage und den ständig einfallenden tropischen Regen besonders fruchtbar.
Daraus entstehen Aromen, die süß und schokoladig zugleich sind. Harley Estate in Indien ist die perfekte Plantage für die Kaffeesorte Robusta: Mit ihren grünen Hügeln auf mittlerer Höhe bietet sie den Kaffeekirschen einen besonders nährstoffreichen Boden. Auch die Anbauhöhe ist ein entscheidender Faktor für den Geschmack der Kaffeebohne: Je höher das Anbaugebiet liegt, desto komplexer sind die Varietäten und Nuancen der Bohne. Die Kaffeekirschen unseres „Alexander der Große“ wachsen auf einer Höhe zwischen 945 und 1500 Metern, was die typischen Aromen von Nuss, Schokolade und trockenen Früchten hervorbringt.
Das Ergebnis der Mischung dieser drei Anbaugebiete: Unser „Alexander der Große“ - der Eroberer des großen Genusses.
Von der kleinen Bohne zum Kraftprotz: Die Verarbeitung
Wir von der Kaffeerösterei Dreiburgen wissen, dass es noch nicht damit getan ist, die besten Bohnen mit der höchsten Qualität für unsere Kaffees und Espressi zu verwenden. Auch der Ernteprozess, die Auswahl der Bohnen, die Lagerbedingungen sowie die Röstung spielen entscheidende Rollen für ein perfektes Ergebnis.
Deswegen ist eine sorgfältige Verarbeitung ein Muss für uns. Wir bieten unseren Kaffeekirschen, die von unseren Arbeitern per Hand ausgewählt und gepflückt wurden, ein wahres Verwöhnprogramm:
Nach der Ernte werden sie zuerst gewaschen. Beim anschließenden Fermentier-Prozess wird das Fruchtfleisch der Kaffeekirsche von der eigentlichen Bohne getrennt. Nach diesem Vorgang werden die Bohnen zum Trocknen in der Sonne ausgelegt. Wir achten darauf, dass jede Bohne den bestmöglichen Zustand erreicht hat, bevor wir mit den weiteren Verarbeitungsschritten fortfahren.
Ein großer Heerführer ganz sanft: Der Geschmack von „Alexander der Große“
Eine Tasse Espresso muss die Wucht haben können, jedem noch so verschlafenen Morgen die Frische und die Motivation für einen perfekten Start in den Tag zu geben. Unser „Alexander der Große“ hat diese Macht: Mit seinen vollmundigen und intensiven Aromen ist sein Genuss elektrisierend und er verleiht jede Menge Energie und Schwung. Zugleich kann unser Espresso auch ganz sanft sein: Sein Körper ist rund und weich, er hat somit alles was ein Espresso braucht, um auch nach exquisiten Menüs ein wahres Geschmackserlebnis bieten zu können.
Die goldene Tiger-Crema rundet diesen herrlichen Espresso ab: Sie ist goldbraun, luftig weich und hat eine wunderbare Konsistenz. Sie thront auf dem Espresso wie die Krone auf einem Königshaupt. Erst durch die Zugabe von Zucker wird die Crema langsam durchbrochen und sinkt auf den Tassenboden.
Ein Tipp von uns: „Alexander der Große“ ist unwiderstehlich säurearm. Durch seinen samtigen und weichen Abgang ist die Zugabe von Zucker nicht mehr notwendig.
„Alexander der Große“
Region:Manjarabad in Karnataka (Indien), Chiapas (Mexiko), Cerrado in Minas-Gerais (Brasilien)
Kaffeetyp: Arabica und Robusta Qualität (Grade): SHG, European PreparationHaupternte: Nov. – Feb. / Dez. – März / Sept. – Dez.Varietäten: Sarchimore, Caturra, Boubon, Oro Azteka, Geisha, Catuai, Mundo Novo Bohnenart: Flachbohne, Perlbohne Anbauhöhe: 945 – 1500m Aufbereitung: gewaschen, fermentiert & gewaschen, trocken Verschiffung: Febr. – Juni / Nov. – Febr. / Sept. – Dez.
Sackgröße: 60 Kg/ 69 Kg/ 59KgHäfen: Mangalore/ Veracruz/ Santos/ Rio de Janeiro/ Vitoria/ Paranagua
der leidenschaftliche rote Ritter
- mittelkräftig & säurearm -
Unser Espresso Cavaliere Rosso wird Sie davon überzeugen, dass Rittertum auch in der heutigen Zeit begeistern kann. Unser roter Ritter garantiert zu jeder Tageszeit sinnlichen Genuss, denn dank seines geringen Gehalts an Säure lässt er sich bis spät in die Nacht trinken. Ihre Geschmacksnerven verwöhnt dieser edle Espresso mit kräftigen und gleichzeitig lieblichen Aromen von zarter Schokolade. Das komplexe Geschmacksprofil mit Tönen von vollmundigen Nüssen macht diesen Espresso zu einem der Bestseller der Kaffeerösterei Dreiburgen.
Den Körper des mittelkräftigen Espressos Cavaliere Rosso kennzeichnet dichte Crema, die sanfte Klänge von Zartbitter vollkommen zur Geltung bringt. Wenn Sie ihn mit Milch mischen, ergänzt karamellisierte Süße das vielschichtige Profil. Schokoladenliebhaber und Menschen mit höchsten Ansprüchen werden von dem cremigen Schmelz dieses Espressos hingerissen sein. Für die ausgewogene Harmonie haben unsere Kaffeeröster verschiedene Spitzenkaffees perfekt miteinander kombiniert:
„Doce Diamantina“ aus Brasilien: zarte Kakaonoten mit süßer Mandel
„Hacienda La Claudina“ aus Kolumbien: schwere Süße von fruchtiger Schokolade
„El Jaguar“ aus Guatemala: Noten von dunklem Nougat
„Kerberos“ aus Indien: Cremige Mousse au Chocolat aus Zartbitterschmelz
Die Anbaugebiete
„Doce Diamantina“Hauptbestandteil dieses Espressos ist „Doce Diamantina“ aus Brasilien, der süße Diamant. Diese Bohnen wachsen an kräftig grünen Büschen am Fuß des Pico da Bandeira. Der drittgrößte Berg des Landes erhebt sich in Minas-Gerais, ein Bundesstaat von der Größe Frankreichs. In einem der wichtigsten Kaffeeanbaugebiete Brasilien, fließt der São Francisco temperamentvoll zwischen roten Felsen in Richtung Meer.
Auf dem eisenreichen Gestein am Ufer einer der wichtigsten Wasserressourcen des Landes gedeihen die Kaffeebüsche hervorragend. In der flachen Region scheint die Sonne das ganze Jahr über warm vom Himmel. Zwischen den Pflanzen tummeln sich Hunderte verschiedener Vogelarten und zahlreiche Wildtiere - ein Naturparadies, das den Kaffeebohnen ihr prächtiges Aroma verleiht.
„Hacienda La Claudina“Im Hochland Kolumbiens reift dieser Kaffee bei optimalen Temperaturen und genau der richtigen Menge von Regen. Im Gebirge Los Farallones del Citara erwärmt sich die Bergluft zwischen 17 und 23 ºC täglich - anders als in anderen Gebieten Kolumbiens, die regelmäßig unter brütender Hitze leiden.
Im Gebiet um Antioquía profitieren die Kaffeepflanzen von der mineralstoffreichen Vulkanerde, die sie üppig wachsen lässt. Bananenstauden locken in diesem Anbaugebiet Scharen bunter Vögel an - die perfekte Kombination für einen Kaffee, der mit kräftigem Geschmack überzeugt. In der Hacienda la Claudina spricht man gerne von den eigenen, echten Goldschürfern: Statt im Boden nach Metall zu graben, steigen sie hinauf in die grüne Weite der Anden. In ihren Körben sammeln sie Bohnen aus rotem Gold, die saftig schimmern.
„El Jaguar“Unser Jaguar stammt aus zwei Anbaugebieten in Guatemala. 32 zum Teil aktive Vulkane prägen dieses Land und machen es fruchtbar. In unserem ersten Anbaugebiet, dem subtropischen Urwald der Region Alta Verapaz auf Höhenlagen zwischen 1320 und 1500 Meter, regnet es viel. Doch die Sonne lässt nie lange auf sich warten und strahlt intensiv vom Himmel. Über 400 Arten von Orchideen verwandeln unser zweites Anbaugebiet Baja Verapaz in ein natürliches Kleinod. Für unseren Jaguar nehmen wir ausschließlich Arabica-Bohnen, die zwischen 1300 und 1500 Metern Höhe wachsen - dort, wo der Jaguar nach Beute Ausschau hält.
„Zerberus“Von der anderen Seite der Erdkugel kommen die Bohnen für Zerberus. Sie wachsen im Hügelland des indischen Bundesstaats Karnataka auf der Plantage Harley's Estate, die einst britische Kolonialherren gegründet hatten. Auf Lagen zwischen 945 bis 1350 Meter Höhe gedeiht hier die Sorte Canephora Robusta besonders gut.
Im indischen Kaffeegürtel verwöhnt die Tropensonne das ganze Jahr über die Pflanzen. Feigenbäume, Jackfruchtbäume und Eichen spenden hier Schatten für die Robusta-Pflanzen, die gemäßigte Sonnenstrahlen bevorzugen. Rehe, Füchse und Wildschweine tummeln sich in dem satten Grün der Plantage, das mehrere Flüsse durchziehen.
Fairer Handel
Wir von der Kaffeerösterei Dreiburgen schauen uns die Lieferanten unserer Rohstoffe genau an. Dabei zählt nicht nur die Qualität der Kaffeebohnen: Fairer Handel liegt uns ebenso sehr am Herzen. Wir arbeiten nur direkt mit Kooperativen und Plantagen zusammen, die Bauern und Mitarbeitern faire Preise zahlen.
Im brasilianischen Minas-Gerais gibt es zahlreiche Vereinigungen von Kleinbauern, die ihren Kaffee nachhaltig verarbeiten. In Kolumbien dagegen sind Familienbetriebe für 40 Prozent des produzierten Kaffees verantwortlich. Wir greifen in der Regel auf Kaffeebohnen von Kooperativen mit Kleinbauern zurück - etwa im Anbaugebiet Baja Verapaz in Kolumbien.
Die indische Plantage Harley's Estate gehört zum Konzern Classic Synergy's Group, der seinen Mitarbeitern hervorragende Sozialleistungen bietet. Die Fachkräfte der Plantage erhalten beispielsweise neben bezahltem Urlaub kostenlos Wohnraum, ärztliche Betreuung, Mutterschaftsleistungen und Schulbildung für ihre Kinder.
Wichtig ist für uns, dass wir die Zwischenhändler ausklammern. Fairer Handel verbessert die Qualität des Kaffees und gibt unseren Kunden und auch uns selbst das gute Gefühl, ethisch verantwortungsvoll zu handeln.
kräftiger Ritter mit milden Zügen
- mild & unwiderstehlich säurearm -
Kraftvolle Milde: Das kennzeichnet unseren Espresso Cavaliere Rustica, in dem ein ganzes Orchester von sortenreinem Kaffee auf Ihren Geschmacksnerven eine Sinfonie spielt. Kaffeebohnen aus vier verschiedenen Ländern vereinen sich in diesem Espresso, um gemeinsam zu beweisen, dass die Summe die Einzelteile weit übertreffen kann.
Die feurigen Klänge aus Regionen in Süd- und Mittelamerika treffen hier auf die sanfte Herzhaftigkeit Asiens und liefern Ihnen ganz private Genussmomente mit globalem Anspruch. Beim Cavaliere Rustica haben wir den vollen Körper des Espressos fein mit edlen Säuren ausbalanciert und so einen Kaffee geschaffen, der wie ein Echo verblüffend lange nachhallt. Diese unwiderstehliche Köstlichkeit verkörpert Espressogenuss der Extraklasse.
Folgende Kaffeesorten garantieren das unvergleichliche Aroma des Cavaliere Rustica:
„El Jaguar“ aus Guatemala: intensive schokoladene Töne
„Doce Diamantina“ aus Brasilien: zarte Kakaonoten mit süßer Mandel
„Finca El Flamingo“ aus Mexiko: Vollmilchschokolade und süße Nüsse
„Zerberus“ aus Indien: Schmelz von Nougatschokolade mit einem Hauch von Nuss
Die Anbaugebiete
„El Jaguar“Hauptbestandteil dieses Espressos ist unser „El Jaguar“, der aus zwei Anbaugebieten in Guatemala stammt. Dieses zerklüftete Land verdankt seinen Wohlstand dem Anbau von Kaffee. Die Bohnen von hier zählen zu den besten der Welt. Mitverantwortlich für die hohe Qualität sind 32 Vulkane, die zum Teil noch aktiv sind.
Die Lava durchdringt den Boden und reichert ihn mit Mineralstoffen an. Der Kaffee für unseren Jaguar wächst im subtropischen Urwald des Gebiets Alta Verapaz. In der Region Cobán bewölkt sich der Himmel über Höhenlagen zwischen 1320 und 1500 Meter fast jeden Tag. Regen wechselt ab mit Stunden geballter Sonnenstrahlung - ideal, um Pflanzen aller Art in Hülle und Fülle gedeihen zu lassen.
Unser zweites Anbaugebiet Baja Verapaz ist ein Paradies für Orchideen. Über 400 verschiedene Arten wachsen dort gemeinsam mit Arabica-Bohnen zwischen 1300 - 1500 Metern Höhe. Wo der Jaguar durch das Unterholz streift, fühlen sich die Kaffeebüsche wohl.
„Doce Diamantina“Der süße Diamant aus dem brasilianischen Bundesstaat Minas-Gerais vereint seine Karamelltöne mit dem kräftigen schokoladenen Aroma des Jaguars. Diese Kaffeebohnen genießen die pralle Sonne des Cerrado, reflektiert von roten Felsen, die das Flussufer bilden. Die Savanne des Cerrado breitet sich zwischen 800 bis 1100 Höhenmetern am Fuß des Pico da Bandeira aus.
Der drittgrößte Berg Brasiliens überblickt den reißenden São Francisco, der sich zwischen den Kaffeebüschen in Richtung Meer drängt. In der Savanne scheint die Sonne rund ums Jahr so heiß vom Himmel, dass die Kaffeebauern die reifen Bohnen an der Luft trocknen. Dabei entwickeln sie ihr prägnant süßes Aroma.
„Finca El Flamingo“Familiensinn spielt beim Anbau des „Finca El Flamingo“ eine wichtige Rolle. Die Kaffee-Kooperative ICEACC sorgt für den Anbau der Kaffeebüsche in Jaltenango, einem Bundesstaat im Süden von Mexiko. 355 Kleinbauern gehören mit ihren Familien zu dieser Kooperative bei Monte Christo. Die Familienmitglieder klettern in die steilen Hänge des Chiapas. Zwei Vulkane, der Tacana und der El Triunfo, überragen die Kaffeefarmen. Die Bohnen wachsen zwischen 1200 bis 1400 Meter hoch und profitieren dabei von den mineralstoffreichen Böden der Vulkane.
„Zerberus“Jede zehnte Bohne unserer Kaffeemischung stammt aus dem indischen Kaffeegürtel. Unser Hochland-Robusta wächst auf Harley's Estate, einer Plantage, die Briten bereits 1865 gegründet haben. Sie liegt 120 Kilometer von der Westküste Indiens entfernt im zentralen Hochland des Bundesstaats Karnataka zwischen 945 und 1350 Metern Höhe. Die grünen Hügel mit ihren nährstoffreichen Böden sind ideal für die Kaffeesorte Canephora Robusta.
Fairer Handel
Wir von der Kaffeerösterei Dreiburgen handeln mit gutem Gewissen. Wir glauben, dass sich Qualität nicht nur in den Kaffeebohnen selbst zeigt, sondern auch in den Begleitumständen ihres Wachstums. Deshalb pflegen wir direkte Geschäftsbeziehungen, die den Herstellern einen ansehnlichen Profit sichern.
Wir verhandeln mit den Kaffeebauern ohne die Dienste von teuren Zwischenhändlern. Bei der Auswahl der Kooperativen und Plantagen vergewissern wir uns, dass die Prinzipien fairen Handels eingehalten werden. Wichtig ist für uns auch, dass wir nachhaltige Entwicklung unterstützen.
So hat sich beispielsweise die mexikanische Kooperative ICEACC der Organisation E-Café angeschlossen. Sie unterstützt die Bauern durch Schulungen, Vorfinanzierungen und soziale Projekte, unter anderem Schulbildung für die Kinder.
GAIA – Die Göttin des Kaffees
Gaia: Lebensbaum und Erdgöttin
In den verschiedenen Sagen und Erzählungen der alten griechischen, römischen, ägyptischen
und nordischen Mythologie wird Gaia als Erdgöttin besungen, als Ursprung und Wurzel des
Lebens. Alles, was durch sie gedeiht, strotzt geradezu vor Kraft und Lebendigkeit. Gaia steht
für Mütterlichkeit, Körperlichkeit und Fruchtbarkeit. Sie ist Lebensspenderin und
Totenbegleiterin, der Anfang und das Ende.
Auch „Baum des Lebens“genannt, findet sich Gaia als antikes Sinnbild in den
unterschiedlichsten Religionen und Kulturkreisen. Als heiliges Symbol steht sie für den
ewigen Fortgang des Lebens, die Verbindung zur Familie und für die Verflechtung aller
Dinge miteinander. Als Lebensbaum schlägt Gaia ihre Wurzeln in fruchtbare Erde und streckt
ihre Zweige gen Firmament.
Historischen Aufzeichnungen zufolge tauchte die Allegorie des Lebensbaums zuerst in
Mesopotamien auf. Später findet sich Gaia dann in den Mythen und Geschichten der Ägypter
und Griechen. Auch in keltischen Sagen spielt sie eine Rolle.
Die Bedeutung in den Religionen und Mythologien
Im Buddhismus wird der Baum des Lebens „Bodhi genannt. Indischen Erzählungen zufolge
soll der weise Gelehrte Siddhartha Gautama an diesem heiligen Gewächs zur Erleuchtung
gefunden haben und dadurch zum Buddha geworden sein. In dieser Glaubensrichtung
verkörpert der Lebensbaum deshalb Weisheit, Erleuchtung und Frieden.
Auch im Christentum spielt Gaia eine Rolle: Sie soll im Garten Eden stehen und den Zugang
zum Paradies verkörpern. Adam und Eva hätten als erste Menschen für immer im Paradies
leben können. Doch durch ihre Sünden wurden sie verbannt. Der Tod von Jesu Christi am
Kreuz bereinigt alle Menschen von ihren Sünden – und gibt den Christen die Hoffnung, zum
Lebensbaum und ins Paradies zurückkehren zu können.
Im Hinduismus heißt der Baum des Lebens „Kalpa Vriksha. Den Sagen zufolge befindet sich
dieser heilige Baum im Paradies der Hindu, bewacht von den hiesigen Göttern, und steht für
Fruchtbarkeit, Wohlstand sowie ewiges Leben.
Gaia nimmt auch in den Erzählungen der antiken Kelten eine wichtige Rolle ein. In ihrem
Glauben ist das Universum in drei Teile aufgebaut: In die obere, mittlere und untere Welt. Der
obere Teil ist die Heimat der Götter, während die Menschen die mittlere Welt bewohnen. Im
unteren Teil leben die Geister und Vorfahren der Kelten. Der Baum des Lebens ist für sie
somit eine Brücke zwischen den drei Bereichen. Im keltischen Brauchtum steht Gaia für
Regeneration und Wiedergeburt.
In der nordischen Mythologie heißt der Baum des Lebens „Yggdrasil. In vielen Sagen und
Geschichten taucht er auf als Weltenbaum, der die verschiedenen Lebenskreise der
nordischen Mythologie miteinander verbindet. Seine Wurzeln wachsen bis zur Unterwelt, sein
Stamm stützt die mittlere Welt und seine Äste reichen bis zum Himmel.
In der ägyptischen sowie griechischen Mythologie ist der Lebensbaum ein Zeichen der
Unsterblichkeit. Er symbolisiert das Zentrum des Universums. Die alten Ägypter glaubten,
dass ein Begräbnis in seiner Nähe dafür sorgen wird, in der Nachwelt wieder auferstehen zu
können.
Der Kreislauf des Lebens
Die Wurzeln tief in der Erde, die Äste weit in den Himmel gereckt: Dass Gaia, der
Lebensbaum, auch für den ewigen Kreislauf des Lebens stehen soll, ist unverkennbar. Die
wechselnden Farben des Blätterkleids zeigen die Jahreszeiten an.
Blätter, die vom Baum fallen und neu aus den Ästen sprießen – ein Abbild der Geburt und des
Todes. Der Baum soll uns erinnern, dass wir alle sterblich sind und den ewigen Wandel des
Lebens nicht zu beeinflussen vermögen.
Die Verbindung zur Familie
Der Baum des Lebens steht als Gleichnis auch für die enge Verbindung zur Familie – zu allen
Vor- und Nachfahren. Gaia soll den Menschen helfen, sich darauf zu besinnen, dass wir alle
miteinander verbunden und Teil einer großen Menschenfamilie sind.
Die Verflechtung aller Dinge
Es wird mehr als deutlich: Gaia, als Göttin der Erde und Baum des Lebens ist gekennzeichnet
durch die Verflechtung vieler Ansichten, Religionen, Glauben und Mythen.
Der Baum als Sinnbild soll uns zeigen:
Die Wurzeln stehen für unsere Verbindung zur Erde.
Der Stamm repräsentiert unsere feste Verankerung zur physischen Welt.
Die Äste zeigen unsere untrennbare Beziehung zu allem Göttlichen.
Gaia erinnert uns somit daran, dass wir alle miteinander verbunden und nur kleine Teile eines
größeren Ganzen sind.
Vom Lebensbaum zum Kaffeebaum: Die Göttin des Kaffees
Als Symbol der Stärke, der Kraft, der Reinheit und der Sinnlichkeit verkörpert Gaia nicht nur
den Herzschlag des Lebens in verschiedenen Kultur- und Religionskreisen. Gaia steht für uns,
den Kaffeesommeliers der Kaffeerösterei Dreiburgen, zudem für Hochgenuss und göttliches
Aroma. Das ist auch der Grund, warum wir unseren neuen Kaffee der Exzellenzklasse nach
ihr benannt haben: Gaia – Die Göttin des Kaffees.
Damit lassen wir die Mythologie ein Stück weit Realität werden: Wir haben einen Kaffee
kreiert, der wahrhaft göttlichen Genuss verspricht. Wie Gaia, der Lebensbaum, spendet auch
unser GAIA Energie und Kraft. Seine Bohnen, einzigartig und vollkommen, sind Frucht des
Kaffeebaumes und ebenso göttlicher Natur wie das Leben, welches uns Gaia spendet.
Die Anbaugebiete von Papua-Neuguinea und Harley´s Estate
Spitzenkaffee von der Insel: Einzigartiger Genuss aus Papua-Neuguinea
Ein Teil unseres Spitzenkaffees wird im indonesischen Inselstaat Papua-Neuguinea angebaut:
Den Inseln der Paradiesvögel, der Vielfalt und Lebensfreude. Zwischen breiten Gebirgen aus
Vulkanbergen und tiefen Schluchten erstrecken sich Kaffeeplantagen in einer der
ungewöhnlichsten Gegenden der Welt. Die Anbaugebiete für Kaffee sind hier nur schwer
zugänglich. Der Einsatz von Erntemaschinen ist unmöglich. Deshalb wird unser Kaffee von
Hand gepflegt, bewirtschaftet und geerntet. Hier wächst ein Kaffee heran, der so divers, bunt
und lebendig ist wie sein Land.
Unsere Plantage „Sigri Estate“ liegt auf 1.500 Metern Höhe im Waghi-Tal. Diese Plantage
war eine der ersten auf der Insel und hat schnell den Ruf erworben, einen der besten
sortenreinen Kaffees der Welt hervorzubringen – trotz oder gerade wegen der
schwierigen Anbaubedingungen. Alle Kaffeebohnen der familiengeführten Sigri Estate
entsprechen höchster Kaffeequalität. Nur tiefrote und vollreife Kirschen, welche die richtige
Balance von Süße und Säure aufweisen, erntet man hier – und das von Hand. Anschließend
werden die Kirschen noch am Tag der Ernte ausgiebig gewaschen und zum Trocknen in die
Sonne gelegt.
Das kühle Klima, der reichliche Niederschlag, die fruchtbaren Urwaldböden und der hohe
Mineralgehalt der Vulkanschichten bedeuten ein Paradies für Kaffeepflanzen. Durch diese
äußert vorteilhaften klimatischen und geographischen Umstände kann hier ein Kaffee von
exzellenter Qualität gedeihen. Die Ernte erfolgt zwischen April und September. Dadurch, dass
das Klima das ganze Jahr über auf einem stabilen Niveau bleibt, kann dieser Kaffee in den
Varietäten Aursha und Typica ganzjährig verschifft werden.
Seine leicht erdigen und zugleich beerig-frischen Aromen kommen mit einem sanft rauchigen
Anklang und einem Hauch süßer Vanille. Beim Genuss entfaltet sich ein unvergleichlicher
Charakter von kräftig würziger Schokolade mit einer Note von karamellisiertem Kakao im
Abgang. Wegen seiner geringen Säure zählt der Kaffee aus Papua-Neuguinea außerdem zu
den gesündesten der Welt. Er eignet sich perfekt, um ihn nach einem guten Essen oder zum
Plausch mit Freunden pur zu genießen.
Zwischen saftigen Hügeln: Kaffeebohnen aus der indischen Harley´s Estate
Der andere Teil unseres göttlichen Gaia wächst auf 945 bis 1.350 Metern Höhe im zentralen
Hügelland in der Manjarabad Region im indischen Bundesstaat Karnataka. Die grünen und
besonders nährstoffreichen Böden der Hügel bieten perfekte Ausgangsbedingungen für den
Kaffeeanbau und besonders für die Kaffeesorte Robusta.
Kaffee gehört hier seit jeher zur Kultur: Schenkt man den alten Sagen Glauben, dann
begannen genau hier, im indischen Kaffeegürtel, die Kultivierung und der Genuss richtig
guten Kaffees. Heute ist herausragender Kaffee aus dem indischen Alltag nicht mehr
wegzudenken.
In dieser Wiege des Kaffee-Lebens haben wir von der Kaffeerösterei Dreiburgen uns mit
einem ausgezeichneten ortsansässigen Unternehmen zusammengetan, das die
Plantage „Harley´s Estate“ bewirtschaftet. Das Wissen und die Expertise zum Kaffeeanbau
werden von Generation zu Generation weitergegeben. Hier legen die
Kaffeebauern allergrößten Wert auf sorgfältige Arbeit: Nach dem Sortieren der Bohnen
erfolgt das Fermentieren des Fruchtfleisches, bevor es anschließend in Wassermühlen
aufquillt. Das Wasser trennt das fermentierte Fleisch von den Bohnen, die nach dem
Waschgang in der Sonne trocknen.
Geerntet wird zwischen Dezember und März, wenn die indische Sonne heiß auf den südlichen
Teil des Landes strahlt und den Bohnen eine unverkennbare Röstung verleiht. Um die Ernte
vor dem Monsunregen zu schützen, werden die Bohnen direkt nach dem Trocknen verschifft
– zwischen Februar und Juni.
Für uns bei der Kaffeerösterei Dreiburgen ist es ein Muss, dass alle Lieferanten einen ebenso
hohen Standard an ihre Qualität anlegen wie wir selbst. Mit Harley´s Estate haben wir einen
hervorragenden Partner gefunden, der unseren Standards mehr als genügt: Beim Anbau und
bei der Ernte unseres Spitzenkaffees wenden die Mitarbeiter der Plantage ausschließlich
umweltschonende Praktiken an. So erhalten die Kaffeepflanzen ausschließlich organischen
Dünger. Das Abwasser, welches bei der Trennung der Kaffeekirschen entsteht, wird in großen
Tanks aufgefangen und verdampft. Verbleibende Rückstände aus der Ernte werden zu
Kompost verarbeitet.
Die schonende Behandlung und die vorteilhaften klimatischen Bedingungen sorgen für einen
unverwechselbar fruchtigen Geschmack. Die hier wachsenden Espressobohnen bestechen
durch feine Zwischenaromen, die Kaffeekennern und Neulingen sofort auffallen. Unser
Kaffee vereint cremige, dunkle Nougat-Aromen mit einem Hauch von Mandeln. Kalt
genossen erinnert der Geschmack an Mousse au Chocolat aus Zartbitterschokolade.
Die Espressobohnen des Harley´s Estate verleihen Kraft sowie Energie und begünstigen damit
einen perfekten Start in den Tag. Ebenso ist der Kaffee als belebende Stärkung für
Zwischendurch geeignet. Unsere Kaffee-Experten empfehlen zu diesem Espresso die Zugabe
von Vanilleeis und Schlagsahne – eine wahrhaft himmlische Kombination!
Das Beste aus zwei Welten: Eine göttliche Verbindung
Wir von der Kaffeerösterei Dreiburgen lieben das Außergewöhnliche – und vor allem:
außergewöhnlich guten Geschmack. Deswegen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht,
unseren Kaffee stets so besonders zu gestalten, wie es ihm und seinem Anbau gebührt.
Für unseren Gaia, der für das Leben und die Verbindung aller Dinge steht, haben wir zwei
herausragende Kaffees kombiniert: die Perlbohnen aus Papua-Neuguinea und die RobustaPerlbohnen aus dem indischen Harley´s Estate. Durch diese Kombination kreieren wir ein
Geschmackserlebnis, das es in der Welt des Kaffeegenusses noch nicht gab.
Die Vereinigung aus fruchtiger Süße der Perlbohne und der herben und tiefaromatischen
Espressobohne ergibt sich ein Trinkerlebnis der Extraklasse. Schluck für Schluck kommen
Sie mit dem Genuss unseres Gaia dem Himmel auf geschmacklicher Ebene ein Stück
näher.
GAIA: Genuss aus der Perlbohne
Ebenso außergewöhnlich wie die Kombination der Anbauländer unseres GAIA ist die Art
und Weise, wie die Bohnen für unseren Kaffee gewonnen werden. Denn GAIA besteht
ausschließlich aus den seltenen Perlbohnen, eine Besonderheit des Kaffeeanbaus.
Wie bei jeder Bohnenart wachsen Kaffeekirschen am äußeren Astende des Kaffeestrauches.
Normalerweise reifen in einer Kaffeekirsche zwei Bohnen heran, die flach aneinander liegen.
Doch durch eine Laune der Natur kommt es mitunter vor, dass in der Kirsche nur eine Bohne
wächst: statt flach wie die herkömmlichen Kaffeebohnen ist diese klein und rund – wie eine
Perle.
Perlbohnen können nicht gezüchtet werden. Ihr Vorkommen ist wie eine göttliche Fügung.
Und diese verleiht ihnen auch ihren einzigartigen Geschmack: Weil nur eine Bohne in der
Kirsche heranwächst, bekommt sie alle Nährstoffe, ohne sie mit der Schwesterbohne teilen zu
müssen. Diese Besonderheit sorgt für ein unvergleichliches Aroma der Perlbohne und macht
den Kaffee zu einem Premiumerlebnis – einzigartig auf unserem Planeten.
„Zerberus, der Höllenhund“
Espresso der Extraklasse
Ein Espresso, der seinesgleichen sucht
Er bewacht das Tor zur Unterwelt: Zerberus, der Höllenhund, ist unsterblich und mächtig. Doch dieses Fabelwesen hat auch eine romantische Seite. Er liebt Musik und Gesang. Orpheus bezauberte Zerberus mit seiner Leier. Auch Honig lässt den Höllenhund vergessen, dass er eigentlich die Grenze zum Totenreich bewachen soll.
Wir haben unserem neuen Espresso den Namen Zerberus gegeben, weil er die beiden Qualitäten des Höllenhundes widerspiegelt: Er ist unheimlich kräftig und dabei vollkommen sanft im Abgang - ein wahres Gottesgeschenk aus 100 Prozent Hochland-Robusta, gereift im warmen, subtropischen Klima des Hügellands von Südindien.
Das Anbaugebiet
Die Bohnen für diesen Espresso der Extraklasse wachsen auf Harley's Estate zwischen 945 - 1350 Meter Höhe im zentralen Hügelland des indischen Bundesstaates Karnataka. 1865 gründeten britische Kolonialherren hier diese 460 Hektar große Plantage mitten im indischen Kaffeegürtel, der für seinen hervorragenden Kaffee berühmt ist.
Besonders gut gedeiht hier die Sorte Robusta. Auf der Plantage bilden sich die Bohnen für Zerberus umgeben von sattem Grün, Kardamom, Vanille und Areca-Palmen. Feigenbäume, Jackfruchtbäume und Eichen spenden hier Schatten, denn Robusta liebt gemäßigte Temperaturen.
Flüsse und ein kleiner Wasserfall sorgen auf der Plantage bei Temperaturen von 14 - 36 Grad Celsius für die notwendige Feuchtigkeit und ziehen viele Tiere an, darunter Eulen, Rehe, Füchse und Wildschweine. Während des Monsuns erhalten die Hügel im Durchschnitt zwischen 85 bis 120 Liter Regen.
Die Region
Harley's Estate liegt in der Manjarabad Region von Karnataka, rund 120 Kilometer von der Westküste entfernt. Die grünen Hügel mit mittleren Höhenlagen und nährstoffreichen Böden eignen sich perfekt für die Kaffeesorte Robusta. Wenn man der Legende glauben darf, begann hier die Kultivierung von Kaffeebohnen im Kaffeegürtel. Er umfasst neben dem Bundesstaat Karnataka auch Kerala und Tamil Nadu.
Der moslemische Pilger Baba Budan soll im Jahr 1670 von einer Pilgerfahrt nach Mekka verbotenerweise sieben Kaffeesamen nach Indien gebracht haben. Da die Zahl Sieben im Islam als heilig gilt, wertete man dieses Vergehen als religiöse Tat. Baba Budan durfte seine Samen im Bundesstaat Karnataka pflanzen und sie gediehen prächtig.
Harley's Estate
Wir von der Kaffeerösterei Dreiburgen suchen unseren Kaffee nicht nur nach dem Geschmack aus. Wir schauen uns unsere Partner genau an, bevor wir mit ihnen Geschäftsbeziehungen beginnen: Die Plantage Harley's Estate gehört zu der Classic Synergy's Group. Dieser indische Konzern beschäftigt sich neben Kaffeeplantagen auch mit Gourmet-Lebensmitteln, Immobilien und dem Vertrieb von hochwertigen, alkoholischen Getränken.
Auf der Plantage arbeiten viele Fachkräfte, die seit mehreren Generationen dort leben. Die Sozialleistungen für die Mitarbeiter sind für indische Verhältnisse vorbildlich. Sie erhalten freien Wohnraum mit Strom und Wasser. Der Arbeitgeber bietet eine kostenlose Schulbildung für die Kinder, ärztliche Betreuung, Leistungen während der Mutterschaft und bezahlten Urlaub.
Umweltfreundliche Praktiken
Bei der Produktion berücksichtigen die Mitarbeiter von Harley's Estate umweltfreundliche Praktiken: Die Kaffeepflanzen erhalten ausschließlich organischen Dünger. Das Abwasser von der Trennung der Kaffeekirschen von den Bohnen wird in große Tanks geleitet, in denen es verdampft. Die verbleibenden Rückstände werden zu Kompost verarbeitet.
Die Verarbeitung
Die von Hand gepflückten Kaffeekirschen werden zunächst aussortiert. Anschließend wird das Fruchtfleisch fermentiert, bevor es in Wassermühlen kommt. Das Wasser trennt das fermentierte Fleisch von den Bohnen, die anschließend in der Sonne trocknen. Die Ernte findet von Dezember bis März statt, wenn die Sonne in Südindien jeden Tag stark vom Himmel strahlt. Exportiert werden die frischen Kaffeebohnen von Februar bis Juni, damit der Monsunregen die fertige Ernte nicht beeinträchtigt.
Der Geschmack
Gewaschener Kaffee schmeckt fruchtig mit ausgeprägten Aromen und feinen Zwischentönen. Unser Zerberus vereint cremige, dunkle Nougat-Töne mit einem Hauch von Mandeln. Wenn Sie den Kaffee erkalten lassen, entwickelt er Aromen von Mousse au Chocolat aus Zartbitterschokolade.
Dieser Espresso krönt ein exquisites Menü ebenso perfekt, wie er sich als belebende Stärkung zwischendurch eignet. Im Verein mit Vanilleeis und Schlagsahne liefert er einen Eiskaffee, der Sie zum Schwärmen bringt!
Unser diplomierter Kaffee Sommelier Andreas Allefeld holt mit seinem geheimen Wissen das Beste aus den indischen Robusta-Bohnen heraus. Die perfekte Röstung verleiht den grünen Bohnen die nussigen Töne, die sich bei jeder Tasse bemerkbar machen. Die sorgfältig ausbalancierte Säure macht diesen vollmundigen Espresso unwiderstehlich säurearm und verleiht ihm einen sanft schokoladigen Geschmack im Nachhall.
Zerberus
Region: Manjarabad in Karnataka, IndienKaffeetyp: RobustaHaupternte: Dezember bis MärzAnbauhöhe: 945 bis 1350 MeterAufbereitung: fermentiert und gewaschenVerschiffung: Februar bis JuniSackgröße: 60 kgExporthafen: Mangalore
Espresso aus 100 Prozent Hochland Robusta-Bohnen